Suppen brodeln, Trauben glänzen, Braten brutzelt, geronnen Blut und Eingeweide, Obst dörrt, Süßes zieht Schleier hinter sich her, Aprikosen duften, Kartoffelschalen und frisches Brot. Gerichte werden vorbereitet, Gericht wird gehalten, die Beile sausen, es gackert das Huhn und quietschen die Mäuse.

Ich möchte mich ganz ganz herzlich bei
Jörg Bohn bedanken. Ohne seine Offenheit, Hilfs­bereitschaft, Nudeln und Limo und vor allem wahnsinnig schöne Sammlung an Puppenhäusern wäre diese Arbeit nie entstanden. Ich kann seine Internetseite nur wärmstens empfehlen:
www.puppenhausmuseum.de